Wie sieht Ihre Energierechnung aus?

Als Geschäftsinhaber wissen Sie, dass Energie ein wichtiger Kostenfaktor in Ihrem Betrieb ist. Aber wie genau ist Ihre Energierechnung aufgebaut? Welche Faktoren beeinflussen Ihren Gesamtbetrag? Und, was noch wichtiger ist, wie können Sie Ihre Energiekosten senken?

Dazu schauen wir uns zunächst gemeinsam an, wie eine Energierechnung aussieht. Sie erfahren, was Sie als Unternehmen für Strom und Erdgas zahlen. Und wir sagen Ihnen, wie intelligente Energielösungen wie eine Unternehmensbatterie Ihnen helfen können, Ihre Kosten unter Kontrolle zu halten.

Die 3 Säulen einer Energierechnung

Eine Energierechnung für Unternehmen besteht aus mehreren Elementen. Obwohl die genaue Struktur von einem Anbieter zum anderen variieren kann, enthalten die meisten Energierechnungen für Unternehmen den Energiepreis (Ihr Energieverbrauch mal die tatsächlichen Verbrauchskosten), Netzkosten (für die Infrastruktur, die den Strom liefert) und Abgaben und Steuern (die Beiträge für die verschiedenen Regierungen). Wir besprechen sie im Folgenden im Detail.

1. Der Energiepreis für Ihren Verbrauch

Dies ist der Teil, den Sie für den von Ihnen verbrauchten Strom oder das Erdgas bezahlen. Der Energiepreis setzt sich zusammen aus den verbrauchten Kilowattstunden (kWh) für Strom bzw. Kubikmetern (m³) für Erdgas und dem festen oder variablen Tarif, je nachdem, welche Art von Vertrag Sie mit Ihrem Energieversorger abgeschlossen haben.

Für Industrieunternehmen mit hohem Verbrauch ist der Energiepreis oft der größte Kostenpunkt auf der Rechnung. Je nach Größe Ihres Unternehmens belaufen sie sich auf mehrere hundert bis zehntausend Euro. ems

Bnewable hilft, diese Kosten mit intelligenten Energiespeicherung und automatischem Energiemanagement. Mit einer Unternehmensbatterie speichern Sie Energie, die Sie in den Schwachlastzeiten selbst erzeugen. Sie nutzen diesen Strom, wenn die Nachfrage – und damit der Preis – hoch ist.

2. Netzkosten für Ihre Energieübertragung

Der Betreiber berechnet Ihnen Netzgebühren für die Lieferung von Energie an Ihr Unternehmen. Dieser Betrag deckt die Fernübertragung über die Hochspannungsnetze und die lokale Verteilung über das örtliche Netz ab.

Für Unternehmen steigen die Netzkosten vor allem dann, wenn Sie während der Spitzenzeiten einen hohen Verbrauch haben. Das liegt daran, dass der Betreiber dann einen höheren Kapazitätstarif berechnet.

Mit Peak Shaving vermeiden Sie diese zusätzlichen Kosten. Sie nutzen den gespeicherten Strom zu Spitzenzeiten und nehmen daher das Netz nicht in Anspruch. So profitieren Sie von niedrigeren Netzkosten und einem nachhaltigeren Betrieb.

3. Abgaben und Steuern von Regierungen

Dieser Teil Ihrer Rechnung besteht aus verschiedenen Abgaben und Steuern, die von der Regierung erhoben werden. Zum Beispiel Beiträge zu den Kosten der Energiepolitik und der Projekte für erneuerbare Energien oder allgemeine Steuern.

Leider gibt es keine Möglichkeit, diese Gebühren zu vermeiden. Es ist jedoch möglich, sie zu optimieren. Die meisten Steuern sind nämlich ein Prozentsatz Ihres Energieverbrauchs. Wenn Sie also klug vorgehen, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Wie Sie als Unternehmen Ihre Energierechnungen verbessern können

Ihre Energierechnung zu verstehen ist der erste Schritt. Wie können Sie dieses Wissen in konkrete Einsparungen umsetzen? Optimieren Sie Ihren Energieverbrauch mit den fortschrittlichen Batterielösungen von Bnewable.